Über die Europäischen Aktionswochen

Die Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ sind ein Projekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund (IBB Dortmund) und zahlreicher Partner aus der Tschernobyl- und Umweltbewegung in Europa, in Belarus, in der Ukraine und der Türkei.

Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Zeitzeugen aus der Ukraine, Belarus und Japan. Rund um die Jahrestage der Reaktorkatastrophe von Fukushima (11. März 2011) und von Tschernobyl (26. April 1986) planen die Partner Zeitzeugengespräche, Informationsveranstaltungen und Kerzenaktionen zurErinnerung an alle Menschen, die von der Verstrahlung betroffen sind. 

Wir machen weiter! Weitere Informationen findet Ihr beim IBB Dortmund.

Die Europäischen Aktionswochen 2016 wurden gefördert durch die Evangelische Kirche von Westfalen und die Stiftung Umwelt und Entwicklung in Nordrhein-Westfalen.

Copyright der Fotos und Videos: IBB Dortmund – Mechthild vom Büchel, Luba Negatina, Europäisches Parlament, Deutscher Bundestag, Paul Koch, Sarah Day, sowie viele Fotografen der Trägerkreise, die die Europäischen Aktionswochen “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”erst möglich machen.

Impressum

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Zeig’ mir das bitte noch einmal von Anfang an!

Der TORCH-Report

Zum Weiterlesen empfehlen wir “The Other Report on Chernobyl” (TORCH). Hier steht der TORCH-Report zum Download bereit.